Der erste Stopp für heute war der Alamo Square. An diesem Sonntag Morgen war hier im Park schon sehr viel los. Wir beobachteten einen Vater der seiner Tochter, die leider bergauf spielen musste, unbedingt Fußball Training geben wollte. Es war nicht zu übersehen, dass seine Tochter nicht wirklich Lust hatte. Wir nutzten noch ein wenig das kostenlose WiFi und genossen den Blick bei bestem Wetter auf die Painted Ladies.
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Painted Ladies am Alamo Square
Haight Ashbury Viertel
Anschließend ging es zum Haight Ashbury Viertel. Die Gegend ist sehr … naja … anders. Die Läden hauptsächlich Alternativ und Verrückt. Wir liefen einmal die Straße runter und auf der anderen Seite wieder zurück. Reicht!
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Fort Point
Als nächstes stand Fort Point unterhalb der berühmten Golden Gate Bridge auf dem Programm. Als wir ankamen zog richtig dicker Nebel durch die Brücke hindurch. Zur Sicherheit der vorbeifahrenden Schiffe erzeugen Nebelhörner auf den beiden Brücken-Pfeilern abwechselnd alle 20 – 30 Sekunden unterschiedliche Signaltöne.
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Golden Gate Bridge im Nebel
Nach einer Weile klarte der Nebel richtig auf. Schon nach wenigen Minuten war auch der hintere Pfeiler zu erkennen. Wie der Nebel so langsam unterhalb der Brücke hindurchzog, es gab ein grandioses Bild. Einfach Geil!
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Der Nebel lichtet sich…
Ghirardelli Schokoladenfabrik
Mit dem Mietwagen kämpften wir uns durch den Stadtverkehr zurück nach Downtown. Ein Parkplatz, sogar kostenlos, war in einer Seitenstraße erstaunlich zügig gefunden. Zuerst wollten wir einen besonderen Geocache-Typ, einen Whereigo, absolvieren. Bei diesem Cache mussten wir uns vorher eine besondere Datei auf das Smartphone laden und dann kleine Aufgaben am Display lösen und dabei bestimmte Punkte anlaufen. Der Cache „Time Travelin Trolley“ führte uns einmal quer durch die Ghirardelli Schokoladenfabrik und die umgrenzenden Blocks. An den Eingängen der Schokoladenfabrik gibt es übrigens kostenlose Proben. So betraten wir den Laden etwas häufiger…. lecker!
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Fisherman’s Wharf
Zur Mittagszeit liefen wir nach Fisherman’s Wharf, dem Hafenviertel im Nordosten von San Francisco. An den unzähligen Ständen entlang der Jefferson Street holten wir uns eine Portion Shrimps mit Pommes. Diese waren echt gut. So lecker, dass wir sie vor den Möwen verteidigen mussten.
Danach ging es zum Pier 39, wo die Seelöwen liegen. Ich hatte online gelesen, dass sie angeblich verschwunden sind, aber, woher es auch immer stammte, es stimmte nicht. Es waren aber weniger geworden, woran das wohl liegen mag?
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Seelöwen am Pier 39
Cable Car
Unser heutiges Highlight kam anschließend: Cable Car fahren. Wir liefen zur Cable Car Mansion-Powell und warteten nicht lange auf die nächste Bahn. Da eine Familie vor uns nicht mit ihren Kindern außen stehen wollte, durften wir vor. Der Fahrer kassierte ab und wir wollten uns ranstellen, doch machte ein Mann einfach nicht Platz. Wir versuchten ihn darauf aufmerksam zu machen aber er drehte sich einfach weg. Das bemerkte der Fahrer, denn er wollte ja los und erklärte dem Mann das wir beide da auch noch hinpassen müssen. Der wollte partu nicht hören und der Cable Car Fahrer wurde immer deutlicher, bis der Mann endlich nachgab. Für uns beide war da noch locker Platz, aber erst mal versuchen andere Leute fern zu halten… wir konnten nur mit dem Kopf schütteln. Die Fahrt war echt klasse! Wenn man sich ein Stück nach Außen lehnt, um nach vorn an den anderen Passagieren vorbei zu schauen, muss man echt aufpassen bei einer entgegenkommenden Bahn! Das wird sehr eng! Wir kamen an der Endstation Market St an und wollten von dort auch wieder zurück, aber die Schlange war so lang. Da hätten wir ewig gestanden. Also wagten wir einen Trick: wir gingen einfach eine Station weiter hoch, unterhalb des Union Squares und warteten da auf die Bahn Powell-Hyde. Die Fahrer lassen immer ein bisschen Platz für zusteigende Gäste, also für uns. Image may be NSFW.
Clik here to view. Nach nur 15 Minuten Wartezeit kam unsere Bahn und es ging wieder aufwärts in die Hills. Sehr zu unserem Vorteil war, dass der Fahrer vergaß, uns abzukassieren.
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Lombard Street
Zurück am Auto fuhren wir zur Lombard Street. Einmal selber runter fahren… das muss Man(n) gemacht haben. Es sieht einfach nur witzig aus, wie alle so hin-und-her kurven. Da entstehen echt geniale Fotos.
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Cable Car Museum
Danach wollten wir zum Cable Car Museum. Dank der langen Parkplatzsuche, kamen wir 5 Minuten nach der Schließzeit um 17.00 Uhr an. Schon wieder nichts … ein toller Grund noch mal nach San Francisco zu kommen!
Treasure Island
Auf dem Weg zu unserem Hotel stoppten wir noch auf Treasure Island um einen atemberaubenden Blick auf San Francisco Downtown zu erhaschen. Die untergehende Sonne und die Golden Gate im Hintergrund, magisch!
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Blick auf San Francisco von Treasure Island
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Blick auf San Francisco von Treasure Island